Altweiber-Frühling
„... Sarro bewies mit ihrer Inszenierung von «Altweiberfrühling» erneut, dass sie das passende Gespür für die hiesigen Mitwirkenden und ihre Möglichkeiten besitzt: Zu sehen gibt es einen herrlich komischen, aber auch immer wieder menschlich berühren- den Theaterabend, der seine hintersinnigen Momente aufweist. ...“
Pratteler Anzeiger
„... Die erschütternd authentisch gespielte trauernde Witwe, die vom Akkordeonspieler und dem Chor, der grandios auch für den Umbau und Szenenwechsel eingesetzt und verantwortlich war, sanft getröstet wird, löst im Publikum starken Widerhall aus. Es macht Freude, Text zu hören, der in Mimik, Ausdruck und Diktion genau zum Charakter der Person passt. Die Symbiose zwischen Regie und Spieler zeigt die Möglichkeiten, die auf beiden Seiten erkannt und genutzt wurden. ...“
Theater-Zytig
Blumen aus Stahl
"... Der dritte Akt, der mit einem Feuerwerk an frecher, witziger, erotischer Choreographie ins Finale startet, ist ein herrlicher Gegensatz zu dem subtilen und intimen Dialog des zweiten Aktes. Mucksmäuschenstille im Saal. Das ist tausendmal besser als tosender Applaus, der aber dann doch kam..."
Theater-Zytig
Ubu Roi
„...Ideen und Anklänge an die Neuzeit, an denen sicher auch Alfred Jarry seine Freude gehabt hätte. Das Publikum war begeistert, der Applaus wollte schier kein Ende nehmen...“
Badische Zeitung
Wie wär’s mit Tee
(Publikums-Stimmen)
„Selten so viel gelacht! Eine extrem geniale Vorstellung.“
„Ein Regiewechsel hat den Schauspielern eindeutig gut getan, denn die Regisseurin hat Power in das Team gebracht. Wir waren vom Stück und dessen Umsetzung hellauf begeistert.“
„Hervorragende Wahl des Stückes, grossartiges Spiel der Schauspieler, fantastischer Angriff auf die Lachmuskeln, in einem Wort: Grandios!!!“
„... Sarro bewies mit ihrer Inszenierung von «Altweiberfrühling» erneut, dass sie das passende Gespür für die hiesigen Mitwirkenden und ihre Möglichkeiten besitzt: Zu sehen gibt es einen herrlich komischen, aber auch immer wieder menschlich berühren- den Theaterabend, der seine hintersinnigen Momente aufweist. ...“
Pratteler Anzeiger
„... Die erschütternd authentisch gespielte trauernde Witwe, die vom Akkordeonspieler und dem Chor, der grandios auch für den Umbau und Szenenwechsel eingesetzt und verantwortlich war, sanft getröstet wird, löst im Publikum starken Widerhall aus. Es macht Freude, Text zu hören, der in Mimik, Ausdruck und Diktion genau zum Charakter der Person passt. Die Symbiose zwischen Regie und Spieler zeigt die Möglichkeiten, die auf beiden Seiten erkannt und genutzt wurden. ...“
Theater-Zytig
Blumen aus Stahl
"... Der dritte Akt, der mit einem Feuerwerk an frecher, witziger, erotischer Choreographie ins Finale startet, ist ein herrlicher Gegensatz zu dem subtilen und intimen Dialog des zweiten Aktes. Mucksmäuschenstille im Saal. Das ist tausendmal besser als tosender Applaus, der aber dann doch kam..."
Theater-Zytig
Ubu Roi
„...Ideen und Anklänge an die Neuzeit, an denen sicher auch Alfred Jarry seine Freude gehabt hätte. Das Publikum war begeistert, der Applaus wollte schier kein Ende nehmen...“
Badische Zeitung
Wie wär’s mit Tee
(Publikums-Stimmen)
„Selten so viel gelacht! Eine extrem geniale Vorstellung.“
„Ein Regiewechsel hat den Schauspielern eindeutig gut getan, denn die Regisseurin hat Power in das Team gebracht. Wir waren vom Stück und dessen Umsetzung hellauf begeistert.“
„Hervorragende Wahl des Stückes, grossartiges Spiel der Schauspieler, fantastischer Angriff auf die Lachmuskeln, in einem Wort: Grandios!!!“